Augenlidkorrekturen

Im Gegensatz zur übrigen Haut unseres Körpers ist unser Gesicht Wind, Wetter und der UV-Strahlung der Sonne weitgehend schutzlos ausgeliefert, dieser Umstand beschleunigt Hautalterungsprozesse. Da die Gesichtshaut im Bereich der Augenlider besonders zart ist, verliert sie hier mit der Zeit auch besonders an Elastizität und Spannkraft. So entsteht langsam eine Hautfalte, die sich über den darunter liegenden Abschnitt des Augenlides legt (Augenfältchen, Tränensäcke, Hänge- oder Schlupflider).

Eine Augenlidplastik ist der häufigste kosmetische Eingriff und eignet sich am besten zur Behandlung sogenannter Hänge- oder Schlupflider. Dabei wird vor dem Eingriff der Hautüberschuss vermessen und angezeichnet. Im Anschluss werden durch einen zarten Schnitt, der direkt innerhalb der natürlichen Hautfalte verläuft, der Hautüberschuss zusammen mit einem feinen Muskelstreifen und eventuell noch etwas Fettgewebe entfernt. Die anschließende feine Naht erfolgt mit einem haardünnen Fädchen innerhalb der Haut (Intrakutannaht), sodass keine störende Narbe entsteht.

Die Wirkung einer Lidstraffung kann bis zu einem Jahrzehnt anhalten. Gerne berät Sie Ihr Zahnarzt und Facharzt für MKG-Chirurgie Christian H.W. Marklstorfer in seiner Praxis in München persönlich zu dieser Behandlungsoption.