Örtliche Betäubung
Die örtliche Betäubung wirkt direkt dort, wo sie gebraucht wird. Das Verfahren ist bereits seit über 130 Jahren erprobt und dabei immer gleich: Ein örtlich wirkendes Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) wird entweder am versorgenden Nerv oder direkt in das OP-Gebiet eingebracht. So werden Schmerzen unmittelbar ausgeschaltet, ohne dass das Bewusstsein des Patienten beeinträchtigt ist.
Während die Aussicht auf die „Betäubungsspritze“ viele unserer Patienten beruhigt, da sie Schmerzfreiheit verspricht, löst der Gedanke an sie bei anderen auch Ängste aus: Angst vor der Nadel, Angst vor dem Druckgefühl, welches durch das sich ausbreitende Medikament ausgelöst wird.
Ihre Praxis Marklstorfer in München weiß um diese Angst und bietet Ihnen daher alternativ die Möglichkeit einer besonders sanften Injektion des Betäubungsmittels. Dies erreichen wir durch ein computergesteuertes medizinisches Gerät, welches kontinuierlich einen sehr niedrigen Injektionsdruck ermöglicht und dadurch die Verabreichung des Anästhetikums deutlich angenehmer gestaltet. Gerne informieren wir Sie hierzu ausführlich im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs.